Eine Trump-Kundgebung, ohne Trump: Konservative fordern Grenzsicherheit in Texas

Kundgebung
Fahrzeugkonvoi
Kleinere Begegnungen
Christliche Versammlung
Unterstützung für Abbott
Eine
Ein wichtiges Thema bei den Wahlen 2024
Neue Gesetzgebung
Drastische Veränderungen
Biden gibt den Republikanern nach
Trump-Opposition
Eine Migrationskrise
Neue Richtlinien
Mehr als nur die Grenze
Ein altes System
Kundgebung "Gebt uns unsere Grenze zurück"

Konservative haben sich kürzlich in Quemado in Texas, nahe der Grenze zwischen den USA und Mexiko, zusammengeschlossen, um eine strengere Grenzsicherung zu fordern, während das Land mit einer Migrationskrise und einem angespannten Wahljahr konfrontiert ist.

Fahrzeugkonvoi

Die Kundgebung dauerte ein Wochenende und begann mit einem Fahrzeugkonvoi von Virginia nach Texas. Wie Reuters berichtet, schlossen sich Bürger aus dem ganzen Land an.

Kleinere Begegnungen

Es gab auch zwei kleinere gleichzeitige Kundgebungen in der Nähe der US-Mexikanischen Grenze in Yuma in Arizona, und San Ysidro in Kalifornien.

"Eine Trump-Kundgebung, ohne Trump"

Tom Welch, ein 25-Jähriger aus St. Louis, beschrieb die Veranstaltung gegenüber der New York Times als eine "Trump-Kundgebung, ohne Trump". Mehrere Teilnehmer trugen die Wahlkampfkleidung des ehemaligen Präsidenten.

Christliche Versammlung

Die Kundgebung nahm auch einen christlichen Weg. Einige Teilnehmer ließen sich taufen und begannen mit Gebeten für die Grenzsituation, wobei sie Präsident Biden die Schuld gaben.

Unterstützung für Abbott

Laut einem NBC-Bericht über die Veranstaltung zeigten die Menschen Schilder zur Unterstützung des texanischen Präsidenten Greg Abbott, der mit Biden in der Frage der Grenzsicherheit aneinandergeraten ist.

Eine "Invasion"

Laut Zitaten der New York Times äußerten einige Teilnehmer die Sorge vor einer "Invasion" über die südliche Grenze.

Ein wichtiges Thema bei den Wahlen 2024

Die Migration ist zu einem wichtigen Thema für den Präsidentschaftswahlkampf 2024 geworden, da die Republikaner die Regierung Biden für den Anstieg der Grenzübertritte seit 2021 verantwortlich machen.

Neue Gesetzgebung

Die Diskussion liegt nun auf dem Tisch des Kongresses, da der Senat über einen Gesetzentwurf der Demokraten über 118 Milliarden Dollar für die Grenzsicherung, die Ukraine und Israel diskutieren wird.

Drastische Veränderungen

Die bemerkenswerteste Neuerung in der neuen Gesetzgebung ist eine Notfallmaßnahme zur Schließung der Grenze, die es dem Präsidenten erlauben würde, die Grenze zu schließen, wenn mehr als 5.000 Migranten täglich die Grenze passieren.

Biden gibt den Republikanern nach

Die Änderungen waren ein seltenes Zugeständnis der demokratischen Senatoren an ihre republikanischen Amtskollegen, da sie die Grenzsicherung mit der Hilfe für die Ukraine und Israel verknüpften.

Trump-Opposition

Dennoch könnte das neue Gesetz nicht durchkommen, da der republikanische Spitzenkandidat Donald Trump sich dagegen ausgesprochen hat und die GOP-Gesetzgeber im Repräsentantenhaus seinem Beispiel gefolgt sind.

Eine Migrationskrise

Die USA stehen vor einer immensen Migrationskrise. In mehreren Monaten wurde der Rekord für illegale Grenzübertritte an der Südgrenze gebrochen.

Neue Richtlinien

Biden verkündete eine neue Migrationspolitik, die es Asylbewerbern verwehrt, in den USA um Schutz zu bitten, sowie ein Bewährungssystem für bestimmte Nationalitäten, um der Situation Herr zu werden.

Mehr als nur die Grenze

Diese Politik hat jedoch keinen Erfolg gehabt. Auch die Grenzbarrieren des texanischen Gouverneurs Abbott haben keinen Erfolg gehabt. Nach Ansicht von Experten, die von der New York Times zitiert werden, ist eine umfassende Migrationsreform notwendig.

Ein altes System

Der Zeitung zufolge ist das US-Einwanderungssystem seit fast 40 Jahren nicht mehr überarbeitet worden. Dennoch scheinen die Positionen in dieser Frage zu polarisiert zu sein, um in absehbarer Zeit eine gemeinsame Basis zu finden.

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